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Vor 2 Wochen haben wir die benigne Prostatahyperplasie thematisiert. Heute geht es darum, welche Mittel Dir auf diesem Wege helfen können.Vorbeugen ist immer besser als nachsorgen! Das Übergewicht hatte ich schon angesprochen. Wie immer ist eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung die einfachste Möglichkeit, Dein Gewicht und Deinen Hormonhaushalt in Balance zu bringen oder zu halten! Mit einer mineralienreichen Kost erhältst Du das Milieu Deiner extrazellulären Matrix im Gleichgewicht. Das ist nicht nur für Deine Prostata von Vorteil! Pflanzliche Präparate helfen.Wer rechtzeitig aktiv wird und die Vorteile pflanzlich basierter Wirkstoffe nutzt, kann viel für den Erhalt seiner Gesundheit tun. Vorbeugend unterstützend ist z. B. die Beere der Sägepalme. Sie sorgt für eine Normalisierung des Drüsengewebes. Lindert Entzündungen und verringert Wassereinlagerungen. Hochdosierter Kürbissamen wirkt direkt auf den Prostata-Stoffwechsel ein. Er hemmt bei langfristiger Einnahme das Prostatawachstum, kann die Beschwerden nachhaltig reduzieren und führt damit zu einer fühlbaren Steigerung der Lebensqualität. Viele Symptome verbessern sich nach regelmäßiger Einnahme über einen längeren Zeitraum. In Studien ist schon nach 3 Monaten eine Besserung beim nächtlichen Harndrang und weiteren oben genannten Symptomen zu erkennen. Erektionsstörungen lassen nach, ebenso wie eine schmerzhafte Ejakulation. Die sexuelle Leistungsfähigkeit verbessert sich also auch unter der Behandlung mit Sägepalme. Vor allem zu Beginn der Symptome konnte ein gutes Ergebnis erzielt werden. Es ist wichtig, direkt mit einer Behandlung zu beginnen. Darüber zu reden und sich beraten zu lassen, ist häufig mit Angst und Scham besetzt.Wenn es Dir leichter fällt, mit einem Mann darüber zu sprechen, frag einfach nach unserem männlichen Apotheker.Bei uns gibt es keine Tabuthemen! Wir sind offen für alle Fragen. Lass uns jetzt in einer gemeinsamen und kostenlosen Erstberatung den für Dich besten Weg finden: Jetzt Termin buchenBis in 2 Wochen! Deine SteffieP.S.Hier findest Du unsere kostenlose Erstberatung: hierHier findest Du die persönliche ZENbra-Beratung: hier
Read MoreDie benigne Prostatahyperplasie ist die häufigste urologische Erkrankung des Mannes.Ab dem 50. Lebensjahr kommt die benigne Prostatahyperplasie (BPH) immer häufiger vor. Ab dem 75. Lebensjahr hat fast sogar jeder Mann eine BPH. Was das ist und wie man ihr entgegentreten kann, ist Thema des heutigen Newsletters.Die Vorsteherdrüse, auch Prostata genannt, ist eine kastaniengroße Drüse, die unterhalb der Harnblase liegt. Wie ein Ring umschließt sie die Harnröhre. Vergrößert sich nun die Prostata gutartig, spricht man von einer benigne Prostatahyperplasie. Bringt sie keine Beschwerden mit sich, ist sie zu vernachlässigen. Vergrößert sich das Gewebe aber an den Stellen, die um die Harnröhre herum liegen, können folgende unangenehme Probleme entstehen: - Unterbrochener Harnstrahl- Abgeschwächter Harnstrahl- Nächtlicher Harndrang- Nachträufeln- Restharngefühl Die Ursachen der Entstehung einer BPH sind noch nicht ganz geklärt. Eine Ursache könnte die Veränderung im Hormonhaushalt sein. Testosteron sinkt mit dem Alter, Östrogen steigt. Diese Verschiebung der Hormone scheint das Wachstum des Prostatagewebes zu aktivieren. Östrogen wird zum Teil im Fettgewebe gebildet und so ist Übergewicht entsprechend ein Risikofaktor für eine BPH. Rauchen scheint ebenso ein Risikofaktor zu sein. Neben den Hormonen gibt es einen weiteren möglichen Auslöser.Die Veränderung der sogenannten extrazellulären Matrix. So wird der Bereich zwischen den einzelnen Zellen genannt. Verändert sich dort das Milieu, wird möglicherweise die Produktion von Wachstumshormonen angeregt, was wiederum das Wachstum des Drüsengewebes anregt. Was kannst Du tun? Einerseits gibt es Medikamente, die Dir Dein Arzt verschreiben kann. Wie bei allen Medikamenten mit Wirkung nimmt man mögliche Nebenwirkungen in Kauf. Impotenz und depressive Verstimmung werden als Nebenwirkungen beschrieben. Eine Alternative sind pflanzliche Präparate, die ohne Rezept bei uns erhältlich sind. Diese Präparate können auch vorbeugend angewendet werden. Nebenwirkungen sind nur selten beschrieben. Was Du im Detail tun kannst und welche Maßnahmen zur Vorbeugung dienen, erfährst Du in 14 Tagen. Bis in 2 Wochen! Deine SteffieP.S.Hier findest Du unsere kostenlose Erstberatung: hierHier findest Du die persönliche ZENbra-Beratung: hier
Read Moreleidest Du an dem Prämenstruellen Syndrom (PMS) ? Ein Leiden, das Du mit vielen Frauen teilst! Obwohl wissenschaftlich nicht geklärt ist, welche Ursachen die Beschwerden auslösen, gibt es Möglichkeiten zur Erleichterung, die einen Versuch wert sind. Teilweise haben diese sogar schon eine lange Tradition.An erster Stelle steht eine Abklärung und Blutuntersuchung beim Arzt.Der Arzt diagnostiziert anhand eines Ausschlussverfahrens, ob es sich bei Dir tatsächlich um ein PMS handelt oder ob eventuell eine andere Ursache für die Beschwerden verantwortlich ist. Liegt tatsächlich ein PMS vor, lässt sich ein Gleichgewicht z. B. mit naturidentischen Hormoncremes herstellen. Pflanzliche Stoffe wie Mönchspfeffer wirken ebenfalls ausgleichend auf den monatlichen Zyklus. Die Ernährung spielt ebenso eine große Rolle. Doch eins nach dem Anderen.Hormoneller AusgleichVerschiedene Hormonpräparate greifen regulierend in den Zyklus ein. Ob innerlich eingenommen oder äußerlich aufgetragen, entscheidet der Arzt individuell. Diese Präparate sind verschreibungspflichtig und müssen durch einen Arzt verordnet werden.Mönchspfeffer (Agnus Castus)Wird schon seit Jahrhunderten bei gynäkologischen Beschwerden eingesetzt. Mönchspfeffer reguliert den hormonellen Haushalt und beeinflusst so den Zyklus. Die Prolaktin-Ausschüttung im Körper wird reduziert, wodurch das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron in der zweiten Zyklushälfte wiederhergestellt wird. Die Beschwerden des Prämenstruellen Syndroms, wie Brustspannungen und Stimmungsschwankungen, nehmen dadurch ab. Bis der Zyklus sich reguliert hat, kann es eine Zeit lang dauern. Gib dem Mönchspfeffer mindestens 3 Monate eine Chance und schau wie es Dir hilft. Es ist frei verkäuflich. Du benötigst kein Rezept. Frag mal bei uns nach.Tees und andere pflanzliche PräparateEin krampflösender Tee (z. B. Frauenmantel), eine Wärmflasche oder ein wärmender Umschlag für unterwegs bringen häufig schon etwas Entspannung in den Unterleib. Bei Unruhe, Schlaflosigkeit oder depressiven Verstimmungen gibt es einige kraftvolle Pflanzen, wie Johanniskraut, Melisse oder Hopfen, die Dich unterstützen. Lass Dich bei uns beraten. Wir suchen mit Dir zusammen das Richtige aus. Ernährung und VitalstoffeEine ausgewogene, ballaststoffreiche und salzarme Ernährung ist zu empfehlen. Meide Süßigkeiten, Alkohol und Kaffee. Beweg Dich regelmäßig an der frischen Luft. Eine ausgeglichene Psyche und ein ausbalancierter Körper erhöhen immer die Lebensqualität. Dein Körpergefühl wird dadurch gestärkt und ein bewussterer Umgang mit Dir selbst ist möglich. Vitalstoffe wie Magnesium, Coenzym Q10, Zink, Tryptophan und Omega3 u.v.a. sind großartige Begleiter. Eine gute Kombination für einen Stimmungsausgleich. Auch hier unterstützen wir Dich bei der Auswahl eines geeigneten Präparates. Aufgrund ihrer Natur sind Frauen und Männer eben nicht gleich. Natürlich gleichwertig, aber nicht gleich. Das sagte ich schon. Ich denke, dass wir alle ein Stückchen zurück zu unserer Natur müssten. Das heißt in und mit unserem individuellen Zyklus leben.Ich stelle mir die Frage, ob dann nicht vielleicht auch zyklische Beschwerden nachlassen würden.Vielleicht hast Du schon Erfahrung damit gesammelt. Meine Forschungsreise wird in diese Richtung gehen. DIE EINE Lösung gibt es nicht. Doch DEINE Lösung schon. Nutze die Möglichkeiten, die Dir zur Verfügung stehen. Wir helfen Dir gern!Lass uns jetzt in einer gemeinsamen und kostenlosen Erstberatung den für Dich besten Weg finden: Jetzt Termin buchenBis in 2 Wochen! Deine SteffieP.S.Hier findest Du unsere kostenlose Erstberatung: hierHier findest Du die persönliche ZENbra-Beratung: hier
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