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kennst Du das? Kopf- und Rückenschmerzen, Unterbauchkrämpfe, Müdigkeit und Erschöpfungsgefühl, Migräne, Wasseransammlungen im Gewebe, die Brüste sind gespannt und empfindlich, Du bist genervt und schlecht gelaunt.Das alles jeden Monat wiederkehrend.Vielleicht hast Du es erkannt. Ich spreche von dem Prämenstruellen Syndrom, kurz PMS. Ca. 95 % aller Frauen bemerken mehr oder weniger intensiv die Schwankungen ihrer Hormone im monatlichen Zyklus. Auch wenn wissenschaftlich keine Ursache des PMS gefunden wird, beschreibe ich hier ein paar Ideen, um Deine Situation zu verbessern. In einer stark männlich und leistungsorientiert geprägten Gesellschaft wird auch von Frauen ständig verlangt, dass sie ihren männlichen Anteil leben. Männer und Frauen sind doch gleich! Auch in der Medizin werden Therapien und Medikamente entwickelt, die hauptsächlich an Männern getestet wurden.Das heißt, der Zyklus der Frau hat keine Berücksichtigung gefunden.Und natürlich hat diese Gestaltung der Testung wichtige Gründe! Frauen und Männer sind schon aufgrund ihrer Natur nicht gleich! Natürlich sind sie gleichwertig, aber sie sind nicht gleich. Zum Glück! Aber das ist ein eigenes Thema.... Schaut man sich die medizinischen Daten an, unterliegen Männer kaum Hormonschwankungen.Der Hormonhaushalt der Frau hingegen unterliegt zyklischen Schwankungen.Dies ist wichtig für die mögliche Entstehung von zukünftigem Leben. Du kannst den Zyklus mit den 4 Jahreszeiten vergleichen, die ja auch in einem Zyklus immer wiederkehren. Hier eine kurze Zusammenfassung: 1. Phase: Winter Die Phase der Blutung, der Menstruation. „Altes“ wird abgebaut und losgelassen. Vielen Frauen ist in dieser Zeit nach Ruhe und einer Wärmflasche. Auch die Natur findet unter der Schneedecke Ruhe. 2. Phase: Frühling Der Hormonspiegel verändert sich. Das Östrogen steigt an. Die Schleimhaut in der Gebärmutter (Endometrium) baut sich auf. Eibläschen bilden sich im Eierstock und die Eizelle reift heran. Am Ende dieser Phase kommt der Eisprung und die 3. Phase beginnt. In der Natur erwachen langsam die Lebensgeister. Zarte grüne Blättchen ragen aus dem Boden heraus. 3. Phase: Sommer Das Eibläschen (Follikel) platzt und gibt die Eizelle frei. Die Eizelle wandert in die Gebärmutter und ist ca. 24 Stunden für eine Befruchtung bereit. Alles bereitet sich für eine Einnistung der befruchteten Eizelle vor. Die Schleimhaut verdickt sich und ist stärker durchblutet. Das bietet optimale Bedingungen für das Heranwachsen eines Kindes. Blumen und Pflanzen stehen in voller Pracht. Alles ist lebendig und Früchte entstehen. 4. Phase: Herbst (ca. Tag 22-28) Durch das Sinken des Östrogenspiegels und dem Anstieg des Progesterons wird die 4. Phase des Zyklus eingeleitet. Ein Signal für den erneuten Umbau der Gebärmutterschleimhaut wird gegeben. Findet keine Befruchtung der Eizelle statt, wird die Eizelle mitsamt der Gebärmutterschleimhaut ausgeschieden. Die Menstruation beginnt. Früchte reifen und stehen zur Ernte bereit oder fallen zu Boden. Sie dienen als Samen für das nächste Frühjahr. Blätter fallen und langsam kehrt Ruhe in die Natur. Nach dem Eisprung beginnt die Phase, bei der das PMS entsteht.Manchmal ist in dieser Phase ein Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron zu erkennen.Doch nicht immer! Was ist also zu tun? Wie Du Deinen Zyklus und Dein Wohlbefinden verbessern kannst, erfährst Du in 2 Wochen.Lass uns jetzt in einer gemeinsamen und kostenlosen Erstberatung den für Dich besten Weg finden: Jetzt Termin buchenBis in 2 Wochen! Deine SteffieP.S.Hier findest Du unsere kostenlose Erstberatung: hierHier findest Du die persönliche ZENbra-Beratung: hier
Read MoreKohlehydrate, Fette …. Und zu guter Letzt noch die Eiweiße. Damit sind die Makronährstoffe komplett. Eiweiße bzw. Proteine bestehen aus einzelnen Aminosäuren. Ganze 9 Aminosäuren sind essenziell. Das bedeutet, dass unser Körper diese nicht selbst herstellen kann. Sie müssen daher Bestandteil unserer täglichen Ernährung sein. Die Energiegewinnung aus Proteinen ist nicht sehr effizient. Proteine dienen vorrangig als Baumaterial für Zellen und Gewebe. Zahlreiche Stoffwechselvorgänge sind von ihnen abhängig und Hormone und Enzyme benötigen sie. Bei schweren Krankheiten und dadurch bedingtem schlechten Ernährungszustand ist die Stoffwechsellage stark eingeschränkt. Zur Energiegewinnung greift unser Organismus im Notprogramm auf Proteine zurück.Muskeln sind große Protein bzw. Eiweißspeicher.Aus ihnen werden die Proteine dann abgebaut. Patienten verlieren dadurch schnell an Gewicht und Körpermasse. Das Immunsystem wird weiter geschwächt und der Stoffwechsel gerät aus der Balance. Der Gesundheitszustand verschlechtert sich ... Es ist dann besonders wichtig auf eine gute Eiweißversorgung und eine kalorienreiche Ernährung zu achten, um Defizite aufzufangen oder sogar sie zu verhindern. Muskeln für mehr Power Zum Muskelaufbau wird Baumaterial benötigt. Sowie du eben schon gelesen hast, sind Aminosäuren, die Proteinbausteine, dafür essenziell. Aminosäuren und Proteine allein reichen jedoch nicht, um den Muskel wachsen zu lassen. Ein Muskel kann nur wachsen, wenn er benutzt wird. Ohne Sport und körperliche Bewegung hast du keine Chance.Eine höhere Muskelmasse sieht nicht nur gut aus. Sie verbraucht auch mehr Energie. Dein Grundumsatz steigt und hilft bei einer Gewichtsabnahme. Mit einer hohen sportlichen Belastung steigt also auch der Proteinbedarf. Als gute Proteinquellen werden immer Eier, Fleisch und Milchprodukte genannt. Des Weiteren gibt es wunderbare pflanzliche Eiweißquellen. Mit der richtigen Kombination hast du eine fast gleichwertige Proteinquelle wie bei Fleisch. Mit einem neuen Blick auf die Rückseite deiner Lebensmittel und einem bewussten Umgang mit diesen Informationen, tust du für dich und deinen Körper so einiges, um deine Gesundheit zu erhalten.Viele Erkrankungen können durch eine angepasste Ernährung gelindert werden.Nicht umsonst bekommt die Ernährungsmedizin einen immer höheren Stellenwert. Mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln entlastest du sogar die Umwelt. Wie immer bekommst du bei uns eine kompetente Beratung. Wir bleiben für dich am Ball mit Fort- und Weiterbildungen und schauen für dich über den Tellerrand hinaus!Lass uns jetzt in einer gemeinsamen und kostenlosen Erstberatung den für dich besten Weg finden: Jetzt Termin buchenBis in 2 Wochen! Deine SteffieP.S.Hier findest du unsere kostenlose Erstberatung: hierHier findest du die persönliche ZENbra-Beratung: hier
Read Morenach den Kohlenhydraten folgen heute die Fette. Fette haben viele Kalorien! Das ist allgemein bekannt. Um Gewicht zu verlieren, wird häufig eine fettarme Ernährung bevorzugt.Ist die Kalorienaufnahme niedriger als der Verbrauch, nimmt man ab.Das ist grundsätzlich richtig. Bis zur nächsten Heißhungerattacke... Meistens ist es genau dann egal, was man zwischen die Finger bekommt. Der Verstand und die Vernunft sind wie aus geschaltet. Zucker ist so verführerisch! Proteine und Fette haben einen hohen Sättigungsgrad. Heißhungerattacken lassen nach. Du musst bei einer Ernährungsumstellung keinen Hunger leiden! Wie bei allem macht es auch hier die Dosis!Der hohen Kaloriendichte von Fett steht eine hohe Energieausbeute gegenüber. Anders als bei Zucker gewinnst du aus Fett mehr Energie und bist viel leistungsfähiger.Funktioniert dein Stoffwechsel optimal, kann dein Körper aus einem Molekül Glucose ein Energiegewinn von 36 ATP (ATP = unser „Benzin“) erzielen. Beim Abbau von Fettsäure entstehen 150 ATP. Fette sind also extrem gute Energielieferanten! Nicht umsonst werden Hochleistungssportler auf eine ketogene Diät, also ein Minimum an Kohlehydrate, gesetzt, um ihre Leistungen zu optimieren. Allerdings muss dein Stoffwechsel auf Fettverbrennung eingestellt sein, damit es funktioniert! Bei unserer heutigen Ernährung laufen wir meistens im Kohlehydratstoffwechsel. So extrem wie bei einer ketogenen Diät muss es bei dir nicht werden. Manchmal reicht schon eine Fastenkur mit anschließendem intermittierendem Fasten. Eine Low Carb Ernährung ist in diesem Sinne zu empfehlen.Dein Körper nutzt die Energie aus den Fettreserven und du wirst schlanker und fitter. Einen großen Unterschied gibt es bei den verschiedenen Fettsorten. Es gibt langkettige, kurzkettige, mittelkettige, gesättigte, ungesättigte … Na, schon schwindelig? Grundsätzlich solltest du auf gesättigte und Transfettsäuren verzichten. Diese sind vor allem in Fertigprodukten zu finden. Gerade, wenn du unter entzündlichen Erkrankungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen leidest! In diesem Falle ist eine gute Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren super wichtig! Deinen Omega-3 Index und wie hoch dein individueller Bedarf ist, kannst du bei uns testen lassen.Omega-3-Fettsäuren findest du in fetten Fischsorten, doch achte auf eine gute Qualität! Die Meere sind stark mit Schwermetallen belastet, die wieder andere Beschwerden auslösen können. Hast du einen niedrigen Omega-3-Wert, so ist es sinnvoll auf ein hochwertiges, gereinigtes Produkt von uns zurückzugreifen. Bei uns bist du auf der sicheren Seite!Lass uns jetzt in einer gemeinsamen und kostenlosen Erstberatung den für dich besten Weg finden: Jetzt Termin buchenWillst du noch was zu den Proteinen wissen?In zwei Wochen gibt einen Newsletter und die passenden Informationen dazu.Bis in 2 Wochen! Deine SteffieP.S.Hier findest du unsere kostenlose Erstberatung: hierHier findest du die persönliche ZENbra-Beratung: hier
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