Migräne ist nicht nur belastend für den Migräneur selbst, sondern belastet auch sein Umfeld mit. Arbeit, Freizeit und private Termin können nur noch eingeschränkt wargenommen werden. Eine deutliche Einschränkung der Lebensqualität!
Was ist zu tun:
Stress und Reize zu minimieren liegt an erster Stelle. Dabei sind die verschiedenen Ebenen der Reiz/Stress Auslösung zu beachten.
Gerade bei der Migräne sind 5 Ebenen sehr wichtig:
• Ernährung / Vitalstoffe / Darmgesundheit
• Bewegung
• Erholung / Entspannung
• Seelische / Emotionale Hygiene
• Mentale und Geistige Aktivität
Ernährung und Vitalstoffen
Bestimmte Lebensmittel stehen im Verdacht Trigger für Migräneanfälle zu sein. Schokolade, Wein und stark verarbeitete Fleischprodukte gehören dazu. Gerade Wurst hat einen hohen Nitratanteil der neuerdings mit Migräne im Zusammenhang steht.
Es hat sich gezeigt, dass sich eine vorwiegend pflanzliche und vollwertige Ernährung positiv auf die Migräne auswirkt. Gemüse aus biodynamischem Anbau (z.B. Demeter) ist immer zu bevorzugen, da die Pestizidbelastung deutlich geringer ist als bei konventionellem Anbau. Durch eine rein vollwertig pflanzliche Ernährung verzichtest Du auf 92% der Ernährungsgifte und damit auf viele Ernährungstrigger, die einen Reiz darstellen können, der eine Migräne auslöst.
Ein zu niedriger Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) steht mit einen Migräneanfall in Verbindung. Deswegen soll auf eine gute Versorgung mit komplexen Kohlenhydraten (KH) geachtet werden. Grundsätzlich sind komplexe Kohlenhydrate immer zu empfehlen! Doch verspricht die ketogene Ernährung prophylaktischen Erfolg. Ketogene Ernährung bedeutet, dass die Zufuhr von KH auf eine sehr geringe Menge am Tag reduziert wird.
Wichtiger ist es den Blutzuckerspiegel durch eine ausgewogene Ernährung und hilfreichen Vitalstoffen grundsätzlich zu stabilisieren, um große Schwankungen des Butzuckerspiegels zu vermeiden. Chrom, Mangan und Zink und Vitamin D sind die Substanzen die den Blutzucker bzw. einen niedrigen Blutzuckerspiegel stabilisieren. Ist die Versorgung optimiert und der Blutzuckerspiegel stabilisiert, kann in eine ketogene Ernährung übergegangen werden, die die Migräneanfälle reduzieren kann. Schon nach einem Monat kann sich die Häufigkeit und Intensität der Migräne stark verbessern. So können auch Medikamente eingespart werden!
Die Darmgesundheit ist ein weiterer Aspekt der zu beachten ist. Eine aus der Balance geratene Darmflora stellt für die Leber eine besondere Belastung dar. Giftstoffe entstehen durch bestimmte Dysbalancen im Darm die die Leber zu entgiften hat. Das bedeutet eine hohe Belastung. Dies kann zu Müdigkeit, Kopfschmerzen und Gereiztheit führen.
Mit einem Darmcheck und einer individuellen Beratung zur Entgiftung, Mikronährstoffen und Ernährung unterstützen wir Deinen Weg zu mehr Lebensqualität!
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Deine Steffie